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Weitere Städte werden mit LTE versorgt – Telekom baut Altenburg aus

Altenburg gehört zu einer der ersten Städte, die in den Genuss von LTE kommen werden. Der Ort wird nun bald mit schnellen Internet-Zugängen versorgt sein, auch dort, wo es vorher keinen Anschluss gab. Gerade Orte in der Umgebung wie Lödla, Nobitz oder Meuselwitz erfreuen sich am schnellen und überhaupt existenten Internet durch die Deutsche Telekom.

Auch in Fichtenau, Crailsheim, Kreßberg und Stimpfach können die Einwohner ihre Musik, Filme und E-Mail-Daten durch die Luft verschicken. Und zwar im Frequenzbereich von 800 MHz und mit einer Geschwindigkeit von vorerst 3 Mbit/s – das alles natürlich mit LTE. Der LTE-Router wird zum Vertrag gestellt und stellt den optimalen Empfang zwischen Funkmast und Router her.

Die Einwohner Gornhausens dürfen sich ebenfalls freuen. Ein neuer LTE-Sender, der sich auf dem Hardtkopf befindet, soll das schnelle Internet verbreiten. Seit dem 21. Juni ist LTE dort zu empfangen. Nach kurzer Zeit traten allerdings einige Probleme auf. So erhielten Bürger Gornhausens, die eine Anfrage nach LTE stellten, Absagen von der Telekom. Mittlerweile ist das Thema geklärt und mit einer Entschuldigung der Telekom beigelegt. Gornhausen ist nun komplett versorgt, warum die Absagen erteilt worden waren, weiß bis heute niemand.

Aufreger gibt es beim Ausbau des LTE-Netzes aber immer wieder. Ländliche Gegenden werden mit hohen Förderungen für die Telekommunikationsanbieter interessant gemacht, Städte sind von selbst lukrativ. Aber das, was dazwischen liegt, wird übergangen. Immer mehr kleine Städte rennen dem schnellen Internet förmlich hinterher.

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20.07.2011
tk