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LTE-Verfügbarkeiten der Telekom in Deutschland

Die Telekom setzt im LTE-Ausbau bisher Maßstäbe, die kein Konkurrent erreichen mag. Gerade veröffentlichte die Telekom auf einer Deutschlandkarte den aktuellen LTE-Ausbaustand. Dabei sind jüngst aufgestellte oder geplante Sendemaste noch nicht berücksichtigt.

Der Nutzer kann durch Eingabe von Ort und Straße genau einsehen, ob in seiner näheren Umgebung bereits eine LTE-Basisstation vorhanden ist und damit LTE in der direkten Umgebung zur Verfügung steht. Dabei ist ganz klar ersichtlich, dass keine flächendeckende Versorgung durch die Telekom und LTE gegeben ist.

Am Sendemast in Kyritz, der 2010 von der Telekom aufgestellt worden war, gibt es nun die ersten Komplikationen. Rund um Kyritz sind die Bewohner von ihren alten Verträgen auf die neuen LTE-Verträge umgestiegen und freuten sich auf die schnelle Mobilfunk-Technologie.

Für die Bewohner des Ortes Grebs, der sechs Kilometer vom Sendemast entfernt liegt, war die Freude allerdings nur von kurzer Dauer. Nach einigem Hin und Her zwischen Telekom und Bewohnern stellte sich heraus, dass der Sendemast in Grebs keine zwei bis drei Megabit pro Sekunde erreicht und die Telekom aufgrund der fehlenden Qualität keine LTE-Verträge abschließt.

Der Telekom-Sprecher äußerte sich auf Nachfrage und sagte zu, dass man dabei sei, die „Unschärfen zu beseitigen“. Immerhin stehe Grebs auf der Verfügbarkeitsliste der Telekom. Für die Bewohner von Grebs sind nun also wieder Downloads mit 184 kbit/s angesagt.

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21.04.2011
tk